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Anna-Seghers-Preis 2022 | Verleihung am Samstag, den 11. Juni um 20 Uhr im Literaturforum im Brechthaus in Berlin

Preisträgerinnen 2022 - YAEL INOKAI und ALIA TRABUCCO ZERÀN

Anna-Seghers-Preis 2022

Preisverleihung am Samstag, den 11. Juni um 20 Uhr im Literaturforum im Brechthaus in Berlin

Die Preisträgerin YAEL INOKAI, als Tochter einer Deutschen und eines Ungarn 1989 in Basel geboren, studierte Philosophie in Basel und Wien, anschließend Drehbuch und Dramaturgie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin. 2012 erschien ihr Debütroman Storchenbiss. Ihr zweiter Roman Mahlstrom wurde 2019 vom SRF als Hörspiel adaptiert. In dem 2022 erschienenen Roman Ein simpler Eingriff erzählt sie aus der Perspektive einer Krankenpflegerin von lesbischer Liebe und einer Gesellschaft, die Menschen krank macht und durch operative Eingriffe meint, heilen zu können. Inokai ist außerdem Redaktionsmitglied der 2015 gegründeten Zeitschrift „PS: Politisch Schreiben“. Sie lebt in Berlin.

Der Juror GREGOR DOTZAUER, geboren 1962 in Bayreuth, studierte Germanistik, Philosophie und Musikwissenschaft in Würzburg und Frankfurt. Er schrieb essayistische und literaturwissenschaftliche Texte u.a. für text + kritik, Kursbuch und Sinn und Form sowie für Radiosender wie Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur. 2009 erhielt er den Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik. Seit 1999 ist Dotzauer Literaturredakteur des Berliner Tagesspiegels.

Die zweite Preisträgerin, ALIA TRABUCCO ZERÀN, wurde 1983 in Santiago de Chile geboren. Ihr Debütroman La Resta (2015, Dt. Die Differenz, bahoe books 2021) stand auf der Shortlist für den Man Booker International 2019. Ihr zweites Buch Las Homicidas ist ein feministischer Bericht über vier chilenische Mörderinnen. Zuletzt erschien 2022 Limpia, das derzeit in neun Sprachen übersetzt wird und ebenso wie ihr Debüt den Preis für das jeweils beste unveröffentlichte literarische Werk vom Consejo Nacional del Libro de Chile erhielt. Neben Romanen veröffentlicht Trabucco Zerán zahlreiche Kurzgeschichten sowie Essays und Artikel zu gesellschaftlichen und politischen Themen.

Die Jurorin SARAH VAN DER HEUSEN, geboren 1982 in Emmerich, hat Literaturwissenschaften und Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin, der Freien Universität Berlin und der Universidad Complutense de Madrid studiert. Momentan promoviert sie an der Humboldt-Universität. Sie ist Redakteurin der Literaturzeitschrift alba. lateinamerika lesen und übersetzt aus dem Spanischen.

PREISVERLEIHUNG: 

ZEIT: Samstag, 11. Juni 2022, 20.00 Uhr

ORT: Literaturforum im Brechthaus
10115 Berlin
Chauseestraße 125

Der Eintritt ist kostenlos, der Stream läuft über die Webseite des Literaturforums im Brechthaus oder über diesen Link.

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